Sicherlich wollen Sie ein wenig über die Person erfahren, mit der Sie es hier zu tun haben; zum Einstieg acht Geschichten über den Arbeitsmethodiker Stephan Tanneberger:

  • Ich kooperiere in meiner Arbeit mit dem größten Veränderer unserer Welt: Dem Lernen.
  • Die Einzigartigkeit von Wissen bestimmt meine Arbeitshaltung, Workshops & Beratungen als Ihren einzigartigen Lernort zu gestalten.
  • Ich arbeite nur mit den nützlichsten Werkzeugen: Kommunikationsprozessen.
  • Ich habe noch nie zwei Aufträge annähernd gleich erledigt, weil es keine gleichen Menschen gibt.
  • Bei mir liegen Workshops nicht auf Vorrat, sondern ich kann sie nur mit Ihnen erarbeiten.
  • Sie und Ihre MitarbeiterInnen sind in den Lernarrangements meine PartnerInnen. Mit PartnerInnen gehe ich achtsam um.
  • Ich verkaufe Ihnen nicht mein Wissen abgepackt und präsentabel. Sie sollen mit meinem Wissen arbeiten, Sie sollen mit Ihrem Wissen arbeiten, und ich unterstütze Sie, Ihr unsichtbares Wissen zu explizieren.
  • Mein Beitrag macht Sie handlungsfähiger. Sie zahlen nicht für dunkelblaue Anzüge, PowerPoint-Folien oder Fachchinesisch.

Stephan Tanneberger übernimmt als Einzelunternehmer seit 1987 Beratungsaufträge und leitet Workshops mit Klein-, Kleinst- und mittelständischen Unternehmen.   [[$=project.imageDescription( Profil]

Ihre Fachkraft für methodische, zielgerichtete Zusammenearbeit

[$=project.imageDescription(tanneberger | mit Wissen arbeiten hat die Aufgabe, die Wissensproduktivität von KMU durch den Einsatz und die Kombination von Wissensmanagement-Maßnahmen, Teamarbeit und Arbeitsmethodik zu steigern. Im besonderen Fokus stehen dabei kollaborative Arbeitsweisen (Stichwort "eCollaboration"), die betriebliche Kommunikation (unter Anwendung von Social Media) und die Lernprozesse der Betroffenen/Beteiligten. Die Arbeit von tanneberger | mit Wissen arbeiten wird verstärkt und begleitet von einem Netzwerk seiner Partner & Konsorten.


Stephan Tanneberger
kam 1961 in Berlin-Charlottenburg zur Welt, wuchs im Ruhrgebiet auf und studierte Soziologie, Erwachsenenbildung und Wirtschaftslehre in Bamberg, Bielefeld und Kaiserslautern. (Abschluss Diplom-Soziologe mit einer Arbeit über "Lernende Organisation", 1990)

  • seit 1987 selbständig als Trainer und Berater
    zuerst 4 Jahre in der Politischen Weiterbildung (Rhetorik, Innen- und Rehtspolitik), ab 1991 in der Beruflichen Weiterbildung (Soft Skills, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtkunde, EDV) 
  • 1992 - 1995 pädagogischer Leiter von Einrichtungen der Beruflichen Weiterbildung
  • 1995-1997 VHS-Fachbereichsleiter (Berufl. Bildung)
  • 1993 - 2002 Lehraufträge an den Fachhochschulen Osnabrück, Coburg, Bielefeld; Ausbilder und IHK-Prüfer "Neue IT-Berufe"
  • 1997 Gründung der Organisationsberatung tanneberger | mit Wissen arbeiten ((Stephan Tanneberger - Der Arbeitsmethodiker))
    In den ersten Jahren war mein Claim "gemeinsam eine Idee weiter", da Lern- und Kreativprozesse im gemeinsamen Arbeiten im Vordergrund standen; seit 2003 lautet der Claim "mit Wissen arbeiten" und betont die Chancen der Produktivitätssteigerung von KopfarbeiterInnen in der Umsetzung von Wissensmanagement durch Arbeitsmethodik.

 

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Wissensmanagement
  • Organisationsentwicklung
  • Führung & Team
  • Kompetenzdiagnostik
  • Arbeitsmethodik

Zertifizierung / Lizenzierung

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Ehrenamtliches Engagement
in Vereinen und Initiativen

mit Wissen arbeiten

Mir ist es wichtig zu zeigen, dass Menschen miteinander Dinge bewegen, Prozesse beschleunigen und sich selbst entwickeln können, wenn sie gemeinsam bzw. gemeinschaftlich arbeiten. Wissen hat keinen Selbstzweck - außer im Elfenbeinturm. Daher muss es sich im kompetenten Handeln zeigen, im Austausch bewähren und im gegenseitig angestoßenen (Wissens-)Wachstum sich entwickeln.
Doch das ist leichter gesagt als getan: Derzeit betrachten viele KollegInnen, MitarbeiterInnen und Führungskräfte ihre Wissensvorsprünge und Wissensdomänen als Kapital bzw. Ressource, mit der sie vorsichtig bis sparsam haushalten. Wissen wie eine 'milde Gabe' zu verteilen, zum persönlichem Vorteil und als Steuerungsmittel einzusetzen, verpasst zwei elementare Chancen für den wirtschaftlichen Erfolg:

  • zum einen entspricht dies einem "Fahren mit gezogener Bremse"; wem soll geholfen sein, wenn ich mein Wissen horte und nur als Krumen weiterreiche?
  • zum anderen überlagern die 'Verteilungsängste' die individuelle 'Pflege' der Wissensbestände; wann haben Sie bewusst Ihr wissen bewertet, an Zielen re-orientiert und gezielt eingesetzt bzw. archiviert? (Aber das Auto wird regelmäßig gepflegt & gewartet?!)

Deshalb schaue ich aus zwei Perspektiven auf das vorhandene Wissen und Nicht-Wissen entlang der Wissentreppe: Von oben wird die vorrangige Frage beantwortet, für welches wirtschaftliche Handeln welches Wissensmanagement angemessen ist; von unten fragen wir, wie aus der Flut von Daten und Informationen nutzbares Wissen generiert werden kann.

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